Donnerstag, 10. September 2015

Busy, busy, busy

Hoooi zäme :) nun bin ich morgen schon seit sieben Wochen hier.
 
Vor drei Wochen fuhr ich nach Cairns und schlief vom Samstag auf den Sonntag bei den belgischen Austauschschülerinnen (wohnen beide im selben Haushalt).
Ich freute mich mega sie wieder zu sehn, aber auch auf das Shoppen.
Es gab nur ein „Problem“. Meine host parents waren zu einer Geburtstagsparty eingeladen und konnten mich deshalb nicht in die Stadt fahren. So blieb mir nur mit dem Bus fahren übrig. Nun, über das Busfahren hier hatte ich einiges gehört. Von meinen Schulfreunden, Lehrer, auch meiner Counsellorin usw. Sie erzählten mir alle, dass es im Bus furchtbar stinke, die Fahrt sehr unangenehm sei und „komische“ Leute einsteigen würden. Hier in Australien lernt man mit 16 Jahren Autofahren und sozusagen JEDER benötigt ein Auto, weil hier der öffentliche Verkehr ziemlich schlecht aufgestellt ist. Darum bleiben am Schluss nur noch die Leute übrig, die arm sind oder nicht Autofahren können. Die Fahrt ist ausserdem endlos!
Mit dem Auto braucht man ca. 1 – ½ h und mit dem Bus ca. 2 ¼, dies ist so, weil er überall anhalten muss.
Also bereitete ich mich seelisch auf die Busfahrt vor und hatte richtig Angst.
Ich wollte jedoch trotzdem nach Cairns und es gab keine andere Wahl für mich (ausser natürlich mit meinen Schulfreunden, die schon Autofahren können, fahren – jedoch würde ich ja dann gegen die Rotary Regeln verstossen hehe).

Am Samstag Morgen ging ich also auf den Bus um 9.00 Uhr und sah plötzlich, dass die norwegische Austauschschülerin aus meiner Schule auch in den Bus einsteigt!! Ich war überglücklich und so erleichtert nicht alle reisen zu müssen!! Ich hatte nie zuvor mit ihr geredet, weil sie in der Schule immer mit einer anderen Gruppe zu Mittag ass, aber ich verstand mich auf Anhieb sehr gut mit ihr und so ging die Busfahrt relativ schnell und problemlos vorbei. Wie ich schon in meinem vorherigen Blog erwähnt habe, besitzen wir hier sehr viele Austauschschüler aus Japan, die aber nur für ca. 8-10 Tage zu Besuch kommen.
Elisabeth, die Norwegerin, hatte bei ihr zu Hause auch schon zwei Japanerinnen und so musste sie die beiden mitnehmen, weil ihre Gast-Eltern nicht zu Hause waren.
Ich versuchte wirklich ein Gespräch mit den beiden Japanerinnen anzufangen, doch keine Chance.
Sie können ihren Namen, ihr Alter und Wohnort sagen – mehr nicht! Sonst nicken sie mit einem starren Blick und man kapiert sofort, dass sie keine Ahnung haben, um was es geht.
Wie dem auch sei, die Busfahrt war überhaupt nicht schlimm, es war allen Unkenrufen zum Trotz sauber und alles in der Ordnung.
In Cairns Central (Shoppingcenter) angekommen, erklärten wir den Japanerinnen, dass sie jetzt ein paar Stunden machen können was sie wollen und Elisabeth würde sich dann wieder mit ihnen treffen.
Ich traff mich mit Célia und Maude, den Rotary Austauschschülerinnen aus Belgien und wir gingen ca. für 2h shoppen. Ich vergass total wie es ist wieder neue Sachen zu kaufen und es war einfach wunderbar. Als wir dann hungrig wurden, liefen wir der Esplanada entlang am Meer und assen in der "Lagoon".
Dort gibt es eine Art Schwimmbad, weil man im Meer nicht schwimmen kann und jeder kann dort gratis schwimmen gehen. Nach dem Mittagessen liefen wir noch ein wenig in der Stadt herum, genossen ein Glace und gingen zu verschiedenen Tourist Centers, wo wir uns mit ganz vielen Broschüren eindeckten und uns beraten liessen, was wir so im ganzen Jahr machen können.
Der host dad holte uns dann schliesslich mit dem Auto ab und wir fuhren zu ihnen nach Hause. Wir sprachen über die Unterschiede zwischen Cairns (wo sie wohnen) und Atherton (wo ich wohne). Cairns ist um etwa 5 Grad heisser und im Sommer 100x unangenehmer. Die Hitze und die Feuchtigkeit seien unerträglich und den ganzen Tag wechselt man von einem gekühlten Gebäude zu einem gekühlten Auto usw.
Atherton ist auch heiss aber viel angenehmer als Cairns, weil wir höher liegen. Die zwei belgischen Mädchen meinten, die Tablelands (Atherton) seien viel, viel schöner! Cairns ist einfach riesig, wo hingegen Atherton viel kleiner und gemütlicher ist. Wir haben viel mehr grüne Natur und Regenwald.
Auf jeden Fall ist die host family nett (die Mutter ist zwar ein wenig komisch) und das Abendessen war bei ihnen fein. Sie nahmen uns am nächsten Tag mit nach Port Douglas. Port Douglas ist eine kleine aber recht populäre Stadt mit dem fantastischen Four Mile Beach. EINFACH ATEMBERAUBEND! Es ist eine wirklich kleine Stadt und lebt hauptsächlich vom Tourismus zum nahe gelegenen Great Barrier Reef.
Wir 3 Mädchen gingen zuerst sofort zum Strand!! Der Strand war eigentlich recht leer, weil das Wasser ja für die Australier so „kalt“ ist (es war ganz angenehm).
Wir gingen also ein wenig schwimmen und schliefen dann etwa für eine halbe Stunde am Strand, weil wir einfach so müde waren. Später genosse wir ein Picknick mit den host parents und sahen uns dann den Dorf-Markt an. Schliesslich fuhren wir wieder nach Hause nach Cairns und schliefen im Auto. Es regnete richtig fest (tropischer Regen) auf der Heimfahrt. Als wir ausstiegen, konnte ich zum ersten Mal die Feuchtigkeit hier in den Tropen spüren. Es fühlte sich sehr eklig an, die Haare klebten an meinem Gesicht etc.
Ich fuhr dann wieder nach Hause mit dem Bus und es dauerte etwas länger, weil es auf dem Weg zwei Unfälle gab. Ich war sehr froh, als ich endlich ankam und mich meine host mum von der Haltestelle abholte.

In zwei Tagen werde ich bei der Cardiac Challenge mitmachen.
Dies ist eine echte Herausforderung für Jung und Alt und Rotary ist Teil der Sponsoren.
Wir werden vom 19. – 21. September, also 3 Tage, 330 km von Cairns bis nach Cooktown Velofahren. Die Challenge besteht darin Geld für Spitäler in Queensland zu sammeln und für die Herz Forschung.
Die 2 belgischen Austauschschüler und der französische Austauschschüler machen auch mit! Ich muss sagen, es wird eine richtige Challenge! Denn es wird richtig heiss und feucht werden, wir fahren 100 km pro Tag und campen. Ich werde sehr wahrscheinlich danach für 2 Wochen nicht mehr sitzen können, aber das ist ok. Es wird auch hier wieder eine super Erfahrung für mich sein.
Jeder Velofahrer besitzt ein Support Fahrer, bei mir ist es mein 3. host dad, der die ganze Strecke lang mitfährt (sein Sohn kommt auch mit) und mich mitnimmt (und mein Velo) sofern ich nicht mehr weiterfahren kann.
Ich freue mich sehr, aber weiss auch dass es sehr, sehr anstrengend wird. Aus diesem Grund habe ich das Gym bis zur Challenge aufgegeben und fahre jetzt jeden Tag mit dem Velo zur Schule. ZWAR dauert es nur 5 min für die Hinfahrt, doch die Rückfahrt ist schlimm. Es gibt 2 grosse Hügel, die ich beide hinauf trampeln muss. Auf jeden Fall, muss ich jetzt jeden Tag mind. 30 min Velofahren gehen. Sie gaben uns einen Plan, um sich vorzubereiten und der besteht aus 8 Wochen. Ich hab dann schnell gemerkt, dass ich weniger als die Hälfte Zeit besitze. Und muss aus diesem Grund wirklich immer fahren und trainieren.
Ich würde mich super fest freuen auf eure Unterstützung als Sponsor freuen!!
Link: https://www.cardiacchallenge.com.au/champion/Cardiac-Challenge-2015/RachelFuglister

Meine Präsentation bei meinem Rotary Club in Atherton hatte ich am letzten Dienstag und es verlief super. Alle waren sehr, sehr begeistert von der Schweiz und meinem Leben dort!
Ich überreichte ihnen auch die Flagge von meinem Sponsor Club Wettingen. Leider muss ich zugeben, dass ich ein wenig Heimweh dabei spürte. Ich musste all die Fotos raussuchen und wollte sie am liebsten wieder versorgen. Wie auch immer, denke ich dass ich bis jetzt mich sehr gut durchgeschlagen habe. Ich erinnere mich als mein Vater mir in den letzten Ferien gesagt hat, dass ich mich durch die ersten drei Monate durchbeissen muss, egal was passiert oder wie schlimm es ist. Im ersten Monat fand ich es dass überhaupt nicht schlimm, aber mit der Zeit verstehe ich schon was er meinte. Ich bin so dankbar für alles hier und weiss, dass ein Austauschjahr nicht selbstverständlich ist. Doch manchmal wäre ich doch lieber zu Hause. Trotz allem besitze ich eine super host family und sie schauen sehr gut auf mich.

Vorletzten Samstag konnte ich nach einer Ewigkeit endlich wieder ausschlafen –yipppieee!! Die Leute die mich gut kennen, wissen wie sehr ich ausschlafen, oder allgemein schlafen, liebe! Am Wochenende ist es für mich normal bis um 11 Uhr auszuschlafen. Hier hatte ich jedoch kaum Zeit, weil ich immer etwas vor hatte.
Ich machte also meiner host mum klar, dass ich ganz sicher ausschlafen werde. Das Problem hier ist halt einfach: kein Australier (bis jetzt), denn ich kenne, besitzt Rollläden. Das ist hier so untypisch. Ich finde das so schockierend!
Ich jammerte auch mit den italienischen Austauschschülern und sie finden es auch sehr schlimm. Das einzige was sie hier haben sind helle Vorhänge. Und wegen dem stehe ich immer so gegen 9 Uhr auf. Also suchte ich meine Augenbinde vom Flieger und schlafe jetzt immer mit diesen, dass ich wenigstens bis 10 Uhr ausschlafen kann. Ich hatte auch schon den Gedanken, dunkle Tücher vor den Fenstern aufzuhängen, habe aber leider noch nichts passendes gefunden.
Am Nachmittag gingen wir dann auf den schönen Lake Barrine. Es gab dort ein Fundraising für die Community und seeeeeehr viel Essen! Zuerst kleine Snacks und dann das Dessert Buffet, mir war richtig schlecht. Lemington ist eine australische Spezialität und mein absolutes Lieblingsdessert!
Bei einem bestimmten Dessert bemerkte ich, wie kleine Schweizer Flaggen drinsteckten. Es kam dann raus, dass es hier einen Schweizer gibt (ja das gibt es hier) und er heisst Sepp und besitzt eine australische Ehefrau. Ich redete recht lange mit ihm und er sagte mir (wie die restlichen Australier auch), dass ich mich nicht auf den Sommer freuen soll. Es wird HEISS UND FEUCHT. Er erzählte mir auch wie sehr er das Skifahren vermisst. Zu dem muss ich sagen, dass ich zwar hier nicht Skifahren im Schnee kann sondern Skifahren im Wasser -> Waterski. Mehrere Freunde haben mir angeboten im Sommer mit ihnen mitzukommen und ich muss jetzt schon anfangen lachen, das wird lustig.
Wir gingen also für ca. 2h auf die Bootsfahrt rund um den See und hielten nach Schlangen Ausschau. Anscheinend würden die sich nachmittags immer sonnen, doch leider sahen wir keine. Später am Abend gingen wir dann zu den Tableland Fashionshow. Sie präsentierten Kleider aus der Umgebung mit Models aus Atherton.
Am Sonntag ging ich früh morgens segeln. Der Morgen war leider richtig schlecht, weil es 0 Wind gab. Wir fuhren raus und mussten sehr, sehr geduldig sein. Schliesslich gaben wir um 12 Uhr auf und gingen Hamburgers essen.
Am Nachmittag veranstalteten wir wieder club racings und es war plötzlich seeehr windig. Ich segelte also mit Kristen team sailing und es war supeeeeeeer!! Sie ist leider jetzt sehr beschäftigt, weil sie für die Weltmeisterschaften im Dezember üben muss. Trotzdem lerne ich jedes Mal sehr viel von ihr.

Jedes Jahr gibt es ein sogenanntes Maize Festival mit ganz vielen Lastwagen, die man von Sponsoren bekommt, Essen und Musik. Dazu krönt man die Maize Queen. Dieses Jahr war das Motto „Wild West“. Meine Freundin lud mich also ein auf ihren Lastwagen zu kommen und von denen gibt es ca. 10. Die ganze Stadt war da, wir tanzten, sangen und hatten es sehr, sehr lustig. Dazu warfen wir Lollis und Süssigkeiten zu den Kinder oder Lehrer. (Fotos sind unten)

Am letzten Wochenende war ich mit der Familie Wadley, die die mich immer zum Segeln mitnehmen, in Mission Beach. Supeeer schöner Strand und nicht mal zwei Stunden von Atherton entfernt. Sie besitzen dort ein Strandhaus und ich bin sehr dankbar, dass sie mich eingeladen haben. Ihr Strandhaus gehört der ganzen Verwandtschaft und ist RIESIG! Ich übertreibe überhaupt nicht. Eine 10-köpfige Familie hätte dort bequem Platz. Am Samstag gingen Kristen und ich ein wenig paddeln im See und das Meer war super schön. Roger, der Vater, nahm am Sonntagmorgen ( 7.30 Uhr) an einem Triathlon teil. Dieser Triathlon bestand darin, 4 km Paddeln, 2 km Rennen, 4km zurückpaddeln, 24 km Velofahren und 4 km Rennen. Und das alles hintereinander. Er war nachher ca. zwei Stunden nicht mehr ansprechbar.
Es fing also an, dass sie vom Strand her zu einer Insel, die 4 km entfernt war, zu paddeln, dort gab es ein Berg: also dort alles hochrennen, schliesslich wieder zurückpaddeln, Velofahren und rennen. Es war über 30 Grad und er ergatterte den zweiten Platz! Wir waren alle sehr stolz auf ihn! Schliesslich fuhren wir spät am Nachmittag wieder nach Hause.

Diese Woche ist die letzte Schulwoche vor den Frühlingsferien. In den zwei Wochen werde ich die ersten drei Tage nach Cooktown fahren und dann während der ersten Woche kommen die belgischen Austauschschülerinnen für ein paar Tage zu mir! Ich freue mich jetzt schon seeehr! Wir werden jeden Tag etwas besuchen und meine host mum hat uns offeriert, uns überall wo wir wollen hinzufahren. Auf der Liste steht ganz klar schnorkeln am Great Barrier Reef!!
In der zweiten Woche werde ich sehr wahrscheinlich mit meinen Schulfreunden diverse Sachen unternehmen.

Meinen Flug für die Sommerferien habe ich auch schon gebucht! Am 15. Dezember fliege ich mit meiner zweiten host family zur Gold Coast! Sie gehört zu den schönsten Stränden in Australien. Dort muss ich meiner host sister ganz viel Deutsch beibringen, denn sie wird im Januar für ein Jahr in die Schweiz kommen.

Ansonsten ist die Schule ziemlich stressig, wir haben sehr viele Assignments (Projekte, Essays etc.) und Exams. Heute in der Aerospace Stunde behauptete ein deutscher Austauschschüler (er ist ein wenig komisch), dass die Schokoladenmarke „Lindt“ aus Deutschland kommt und wollte mit mir auf 20 Dollars wetten. Ich hatte irgendwie drei Gefühle auf einmal. Ich musste so lachen, war richtig schockiert und war mir überhaupt nicht sicher, ob er das jetzt Ernst meint. Ich bot ihm an auf 100 Dollars zu wetten, dass Lindt aus der Schweiz kommt, er wurde jedoch ein wenig „unsicher“ und ging auf Wikipedia. Als dann schnell klar wurde, dass er total unrecht hatte, gestand er mir, dass er seinen host parents Lindt Schokolade als Souvenir aus Deutschland mitbrachte – ich konnte es nicht fassen.
Letzte Woche bekam ich in Aerospace (Luft- und Raumfahrt) ein A (höchste Note). Da war ich schon ein wenig stolz auf mich hehe. Eine Präsentation über den Nahostkonflikt in Modern History muss ich morgen absolvieren und nächste Woche stehen einen Mathetest und nochmals ein grosser Aerospacetest vor mir.
In Aerospace lernten wir im Moment alles über Meteorologie (lernte ich in der Schweiz schon dieses Jahr), Maschinen und Motoren von einem Flugzeug. Der ganze Stoff ist recht anspruchsvoll für mich, trotzdem interessiert es mich brennend. Als Prüfung musste ich einen Businessplan für jemand, der eine private Firma mit Kleinflugzeugen betreiben will, erstellen.
Seit ich hier bin, interessiere ich mich immer mehr für den Beruf Pilotin und kann mir zu 90% vorstellen, später in diese Richtung zu arbeiten. Es ist hier das einzige Fach für dass ich „freiwillig“ und viel lerne und mir extrem Freude bereitet.

Am kommenden Wochenende steht eine Hochzeit vor der Tür. Enge Freunde meiner host parents heiraten in einem wunderschönen Hotel in Cairns.
Meine host mum wurde gebeten die Hochzeitstorte zu backen und darum durfte ich sozusagen jeden Tag verschiedene Muffins und Torten kosten. Anschliessend meine Meinung dazu geben. Aus diesem Grund ist sie super beschäftigt.
Morgen Abend sehe ich also zu ersten Mal meine host sister, weil sie bis jetzt in Brisbane an der Universität war. Ich freue mich sehr auf sie!!

Ein Relax Wochenende ist bis jetzt leider noch nicht in Sicht, aber lieber so, als sich zu Hause langweilen. Für die, die es interessiert: Ich fing am vergangenen Samstag an die Harry Potter Bücherreihe wieder zu lesen, nur dieses Mal auf Englisch!!

Ich hoffe dass ich euch wieder ein weiteres Stück aus meinem Leben hier näher bringen konnte und würde mich riesig über Kommentare oder ein Feedback freuen!! :)

Seee ya

Rachel













































4 Kommentare:

  1. Liebe Rachel
    Bin ich der Einzige der Kommentare schreibt?
    Es ist immer wieder erfrischend, Deine Erlebnisberichte zu lesen. Die tollen Fotas lassen darauf schliessen, dass Du in einer schönen Ecke von Australien bist.

    Herzliche Grüsse und alles Gute
    Guschti

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    1. Hi Guschti!
      hahah jaa ich denke. Danke viel viel Mal! Hoffe dir und der ganzen Familie geht es gut.
      Gruss

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  2. Razzi 🙈

    Ich bin sososoosososo stolz uf dich und freu mich total für all die tolle sache wo du det erläbe chash, gnüss es!
    Din blog ish super, liebs vo dim lebe z kööre. Zugabee hehe
    Vermiss dich sehr da❤

    Love

    Raz;*

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    1. Dankeee Rahel schatz!! <3 vermiss dich nomeeeeh! love xoxo <3 :**

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